Für die Kinder der 16 Uhr Gruppe gab es wieder das Angebot des Schreiners Günter Kopp, sich für die Holz-Weihnachts-Gestaltung anzumelden. Dieses Jahr sollte ein Holzstern zum Aufhängen entstehen.
Die Nachfrage war groß. Im Vorfeld holten wir das Holz beim Schreiner ab und die Kinder konnten sich ihren Stern selbst aufzeichnen und mit Namen versehen. Die Holzplatten brachten wir wieder zurück und Herr Kopp sägte uns die Sterne aus.
Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. An einem Montag- und einem Mittwochnachmittag in der Vorweihnachtszeit kam dann der Schreiner Günter Kopp zu uns.
Es wurde Lärchen- und Kiefernholz verwendet. Herr Kopp erklärte uns die Unterschiede dieser Hölzer. Er zeigte die Stichsäge, mit der er die Sterne ausgesägt hatte. Zur Anschauung führte er uns den Arbeitsschritt an einem Stern vor. Die Kanten schliff er mit einem Winkelschleifer ab. Auch diesen Vorgang führte er vor Ort vor.
Er erklärte, wie die Kinder den Stern schleifen sollten und sie durften die unterschiedlichen Körnungen des Schleifpapiers ertasten. Die Kinder erfuhren die Bedeutung der Zahl auf der Rückseite des Schleifbogens.
Alle hörten ihm gebannt zu, man sah viele stolze Gesichter, denn der ein oder andere hielt tatsächlich zum ersten Mal einen Akkuschrauber in der Hand und durfte damit sogar noch Bohren. Das Abrunden der Innenlöcher wurde mit Hilfe des Akkuschraubers und einem Schleifeinsatz ausgeführt. Auch dies durften die Kinder nach einer Einweisung selbstständig übernehmen.
Der Schreiner stand die ganze Zeit den Kindern unterstützend zur Seite.
Am Ende wurde noch eine Schnur als Aufhängung durch das selbstgebohrte Loch gefädelt und mit Holzperlen verziert. Der ein oder andere beklebte den Stern noch mit einem Glitzerstein.
Es entstanden wunderbare Sterne, die viele Kinder als Weihnachtsgeschenk verwendeten.
Für die Kinder der 16 Uhr Gruppe gab es wieder das Angebot des Schreiners Günter Kopp, sich für die Holz-Weihnachts-Gestaltung anzumelden. Dieses Jahr sollte ein Holzstern zum Aufhängen entstehen.
Die Nachfrage war groß. Im Vorfeld holten wir das Holz beim Schreiner ab und die Kinder konnten sich ihren Stern selbst aufzeichnen und mit Namen versehen. Die Holzplatten brachten wir wieder zurück und Herr Kopp sägte uns die Sterne aus.
Die Kinder wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. An einem Montag- und einem Mittwochnachmittag in der Vorweihnachtszeit kam dann der Schreiner Günter Kopp zu uns.
Es wurde Lärchen- und Kiefernholz verwendet. Herr Kopp erklärte uns die Unterschiede dieser Hölzer. Er zeigte die Stichsäge, mit der er die Sterne ausgesägt hatte. Zur Anschauung führte er uns den Arbeitsschritt an einem Stern vor. Die Kanten schliff er mit einem Winkelschleifer ab. Auch diesen Vorgang führte er vor Ort vor.
Er erklärte, wie die Kinder den Stern schleifen sollten und sie durften die unterschiedlichen Körnungen des Schleifpapiers ertasten. Die Kinder erfuhren die Bedeutung der Zahl auf der Rückseite des Schleifbogens.
Alle hörten ihm gebannt zu, man sah viele stolze Gesichter, denn der ein oder andere hielt tatsächlich zum ersten Mal einen Akkuschrauber in der Hand und durfte damit sogar noch Bohren. Das Abrunden der Innenlöcher wurde mit Hilfe des Akkuschraubers und einem Schleifeinsatz ausgeführt. Auch dies durften die Kinder nach einer Einweisung selbstständig übernehmen.
Der Schreiner stand die ganze Zeit den Kindern unterstützend zur Seite.
Am Ende wurde noch eine Schnur als Aufhängung durch das selbstgebohrte Loch gefädelt und mit Holzperlen verziert. Der ein oder andere beklebte den Stern noch mit einem Glitzerstein.
Es entstanden wunderbare Sterne, die viele Kinder als Weihnachtsgeschenk verwendeten.