Seit vielen Jahren bringen bayernweit über 80 ehrenamtliche Fahrer Päckchen zu Familien in Osteuropa, um damit deren Grundversorgung in den Wintermonaten zu unterstützen. Auch unsere Schüler und Schülerinnen unterstützten in diesem Jahr diese „Weihnachtstrucker“ der Johanniter .
Gemeinsam mit ihren Eltern packten die Kinder große Pakete nach der Packliste der Johanniter. Lebensmittel wie Zucker, Mehl und Speiseöl sowie Artikel des täglichen Gebrauchs – von Brausetabletten bis Zahnpasta – fanden den Weg in die Pakete.
Am Freitag vor den Weihnachtsferien war es dann endlich soweit: Berthold Weidner aus Eckartshausen besuchte unsere Schulhäuser mit seinem Weihnachtstruck. Doch bevor die Pakete verladen wurden, erzählte Herr Weidner den Kindern noch von seinen bisher zehn Fahrten zu Familien in Osteuropa. „Das Land ist unglaublich arm, die Leute warten teilweise stundenlang in der Kälte auf uns!“ Den Schülern schilderte er eindrucksvoll, wie er die lange Strecke absolviert – im Konvoi mit Polizeibegleitung und rund 50 anderen LKW, die sich dann auf die unterschiedlichen Länder verteilen. „Berti“ erzählte weiter, dass das Ziel zusammen mit dann noch 17 Lastwagen Transsilvanien sein wird, die ärmsten Dörfer an der Grenze zu Moldawien. Auf Bildern konnten wir sehen, wie dort die Weihnachtsgaben aus Bayern direkt von der Laderampe aus an die bedürftigen Menschen verteilt werden. Sechs Tage lang wird der Eckartshäuser mit seinem Truck unterwegs sein. Rund 3000 Kilometer wird sein Sattelschlepper hin und zurück fahren und hoffentlich planmäßig am Silvesterabend zurückkommen.
Dann durften die Kinder die Pakete persönlich in den Truck verladen und mit einem lauten Hupen machte sich „Berti“ auf den Weg, um weitere Päckchen einzusammeln.

Bilder: Tobias Grosser u. Mani Gutau, Johanniter
Gemeinsam mit ihren Eltern packten die Kinder große Pakete nach der Packliste der Johanniter. Lebensmittel wie Zucker, Mehl und Speiseöl sowie Artikel des täglichen Gebrauchs – von Brausetabletten bis Zahnpasta – fanden den Weg in die Pakete.
Am Freitag vor den Weihnachtsferien war es dann endlich soweit: Berthold Weidner aus Eckartshausen besuchte unsere Schulhäuser mit seinem Weihnachtstruck. Doch bevor die Pakete verladen wurden, erzählte Herr Weidner den Kindern noch von seinen bisher zehn Fahrten zu Familien in Osteuropa. „Das Land ist unglaublich arm, die Leute warten teilweise stundenlang in der Kälte auf uns!“ Den Schülern schilderte er eindrucksvoll, wie er die lange Strecke absolviert – im Konvoi mit Polizeibegleitung und rund 50 anderen LKW, die sich dann auf die unterschiedlichen Länder verteilen. „Berti“ erzählte weiter, dass das Ziel zusammen mit dann noch 17 Lastwagen Transsilvanien sein wird, die ärmsten Dörfer an der Grenze zu Moldawien. Auf Bildern konnten wir sehen, wie dort die Weihnachtsgaben aus Bayern direkt von der Laderampe aus an die bedürftigen Menschen verteilt werden. Sechs Tage lang wird der Eckartshäuser mit seinem Truck unterwegs sein. Rund 3000 Kilometer wird sein Sattelschlepper hin und zurück fahren und hoffentlich planmäßig am Silvesterabend zurückkommen.
Dann durften die Kinder die Pakete persönlich in den Truck verladen und mit einem lauten Hupen machte sich „Berti“ auf den Weg, um weitere Päckchen einzusammeln.
Bilder: Tobias Grosser u. Mani Gutau, Johanniter