Die Kinder der dritten Klassen fieberten dem Besuch des Steigerwald-Zentrums in Handthal schon tagelang vorher entgegen. Mit viel Wissen aus dem HSU-Unterricht im Gepäck ging es los. Nach dem Empfang durch die dortigen Förster erkundeten die beiden Klassen den Wald. Nach einem kleinen Kennenlernspiel durfte jedes Kind einen für sich besonderen Gegenstand im Wald suchen. Diese wurden der Klasse vorgestellt. Es war Vieles dabei: von Moos, Steinen, Ästen, bis hin zu besonderen Blattformen oder Früchten. Anschließend durfte jedes Kind fünf Nüsse im Wald verstecken. Ziel war es nachzuempfinden, wie es den Eichhörnchen geht, wenn sie im Laufe des Winters immer wieder Aufwachen und dann ihre versteckten Vorräte suchen. Finden sie diese nicht, werden sie den Winter voraussichtlich nicht überleben können. Sichtlich beeindruckt waren die Kinder, welche Denkleistungen Eichhörnchen dabei erbringen müssen. Im zweiten Teil wurde sehr viel Fachwissen über die Bäume des Waldes wiederholt. Die Förster staunten, welch teils detailliertes Wissen die beiden Klassen vorweisen konnten. Neu lernten die Kinder dabei, welche Eigenschaften die verschiedenen einheimischen Hölzer aufweisen und welche besonderen Überlebensstrategien die Bäume haben. Nach über zwei Stunden im Wald fuhren 40 strahlende Kinder wieder zurück zu Schule.
Die Kinder der dritten Klassen fieberten dem Besuch des Steigerwald-Zentrums in Handthal schon tagelang vorher entgegen. Mit viel Wissen aus dem HSU-Unterricht im Gepäck ging es los. Nach dem Empfang durch die dortigen Förster erkundeten die beiden Klassen den Wald. Nach einem kleinen Kennenlernspiel durfte jedes Kind einen für sich besonderen Gegenstand im Wald suchen. Diese wurden der Klasse vorgestellt. Es war Vieles dabei: von Moos, Steinen, Ästen, bis hin zu besonderen Blattformen oder Früchten. Anschließend durfte jedes Kind fünf Nüsse im Wald verstecken. Ziel war es nachzuempfinden, wie es den Eichhörnchen geht, wenn sie im Laufe des Winters immer wieder Aufwachen und dann ihre versteckten Vorräte suchen. Finden sie diese nicht, werden sie den Winter voraussichtlich nicht überleben können. Sichtlich beeindruckt waren die Kinder, welche Denkleistungen Eichhörnchen dabei erbringen müssen. Im zweiten Teil wurde sehr viel Fachwissen über die Bäume des Waldes wiederholt. Die Förster staunten, welch teils detailliertes Wissen die beiden Klassen vorweisen konnten. Neu lernten die Kinder dabei, welche Eigenschaften die verschiedenen einheimischen Hölzer aufweisen und welche besonderen Überlebensstrategien die Bäume haben. Nach über zwei Stunden im Wald fuhren 40 strahlende Kinder wieder zurück zu Schule.