Kaum ein Schultag vergeht, an dem nicht Erlebnisse auf dem Schulweg, gefährliche Situationen an der Bushaltestelle oder Vorkommnisse im Schulbus zu Beginn des Unterrichts von Schülern und Lehrern aufgearbeitet werden müssen. Bedauerlicherweise kam es in jüngster Vergangenheit sogar zu ernsthaften Verletzungen, die sich Kinder durch heftige Streitigkeiten während der Busfahrt zugezogen hatten. Geschrei, Schimpfwörter, Drängeleien, Schläge und Tritte von Kindern an der Bushaltestelle und im Bus wurden den Busfahrern und Lehrkräften in letzter Zeit gehäuft gemeldet. Einige Kinder, die immer wieder durch unangemessenes Verhalten während der Busfahrt auffallen, zeigen sich jedoch unbeeindruckt von den Belehrungen und Ermahnungen ihrer Busfahrer und Lehrkräfte. Regelmäßige Belehrungen aller Schüler durch ihre Klassenleiterinnen im Rahmen des Unterrichts sowie Hinweise für Eltern zum richtigen Verhalten der Kinder auf dem Schulweg führten bisher nicht zum gewünschten Erfolg. Diese Tatsache bewegte das Kollegium der Grundschule Kolitzheim gemeinsam mit dem Busunternehmen Kleinhenz ein Schulbussicherheitstraining durchzuführen. Busunternehmer Lothar Kleinhenz selbst zeigte nun zuerst den Kindern an der Außenstelle Stammheim deutlich auf, welchen Gefahren sie bereits an der Haltestelle ausgesetzt sind, während sie auf den Bus warten. Ebenfalls wies Herr Kleinhenz die Kinder an, im Bereich der Bushaltestelle nicht zu rennen oder zu toben. Vom heranfahrenden Bus sollte immer genügend Abstand gehalten werden. Nachdem der Bus an der Haltestelle angehalten hat, ist es wichtig, dass alle Kinder langsam und geordnet in den Bus einsteigen und sich dann im Bus sofort hinsetzen.
So vorbildlich verhielten sich die Kinder während des Trainings.
Welches Verhalten bei Feuer und anderen Gefahrensituationen im Bus von Schülern gefordert ist, demonstrierte Lothar Kleinhenz den Kindern sehr anschaulich. In den meisten Fällen jedoch wird die Sicherheit während der Busfahrt durch das Verhalten einiger Schüler selbst gefährdet:
Kinder, die nicht auf ihren Plätzen sitzen bleiben, sich gegenseitig während der Fahrt aus den Sitzen schubsen, rangeln, streiten, brüllen und kreischen, sodass Busfahrer ihre Aufmerksamkeit eher auf die Geschehnisse im Bus als auf den Straßenverkehr richten müssen, sind ernst zu nehmende Gefahren der meisten Schulbusfahrten. Deshalb gilt folgende wichtigste Regel:
Solange der Bus rollt, sitzen alle Kinder möglichst leise auf ihren Plätzen. Wie folgenschwer es sein kann, wenn sich Fahrgäste ohne Grund von ihren Sitzplätzen erheben und im Bus herumspazieren, wenn der Bus plötzlich bremsen muss, konnte Lothar Kleinhenz den Kindern aus eigenen Erfahrungen als Busfahrer berichten. Um die Sicherheit der Kinder nicht zu gefährden, betonte Busunternehmer Lothar Kleinhenz, habe er selbst den Schulbus während der Fahrt auch schon einige Male angehalten und Kinder auf ihr Verhalten hingewiesen, durch das sie sich und andere gefährden.
Nun bleibt zu hoffen, dass sich endlich alle Anstrengungen von Seiten der Schule als auch von Seiten des Busunternehmens Kleinhenz positiv auf das Verhalten der Schulkinder auswirken werden. Denn auch die Schulkinder selbst sind es, die gemeinsam einen großen Beitrag zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit ihrer Mitschüler auf dem gesamten Schulweg leisten können und müssen. In den Schulorten Zeilitzheim und Herlheim wird dieses Training in den nächsten Tagen folgen.
Ein Training zur Sicherheit im Schulbus
Kaum ein Schultag vergeht, an dem nicht Erlebnisse auf dem Schulweg, gefährliche Situationen an der Bushaltestelle oder Vorkommnisse im Schulbus zu Beginn des Unterrichts von Schülern und Lehrern aufgearbeitet werden müssen. Bedauerlicherweise kam es in jüngster Vergangenheit sogar zu ernsthaften Verletzungen, die sich Kinder durch heftige Streitigkeiten während der Busfahrt zugezogen hatten. Geschrei, Schimpfwörter, Drängeleien, Schläge und Tritte von Kindern an der Bushaltestelle und im Bus wurden den Busfahrern und Lehrkräften in letzter Zeit gehäuft gemeldet. Einige Kinder, die immer wieder durch unangemessenes Verhalten während der Busfahrt auffallen, zeigen sich jedoch unbeeindruckt von den Belehrungen und Ermahnungen ihrer Busfahrer und Lehrkräfte. Regelmäßige Belehrungen aller Schüler durch ihre Klassenleiterinnen im Rahmen des Unterrichts sowie Hinweise für Eltern zum richtigen Verhalten der Kinder auf dem Schulweg führten bisher nicht zum gewünschten Erfolg. Diese Tatsache bewegte das Kollegium der Grundschule Kolitzheim gemeinsam mit dem Busunternehmen Kleinhenz ein Schulbussicherheitstraining durchzuführen.
Busunternehmer Lothar Kleinhenz selbst zeigte nun zuerst den Kindern an der Außenstelle Stammheim deutlich auf, welchen Gefahren sie bereits an der Haltestelle ausgesetzt sind, während sie auf den Bus warten. Ebenfalls wies Herr Kleinhenz die Kinder an, im Bereich der Bushaltestelle nicht zu rennen oder zu toben. Vom heranfahrenden Bus sollte immer genügend Abstand gehalten werden. Nachdem der Bus an der Haltestelle angehalten hat, ist es wichtig, dass alle Kinder langsam und geordnet in den Bus einsteigen und sich dann im Bus sofort hinsetzen.
Welches Verhalten bei Feuer und anderen Gefahrensituationen im Bus von Schülern gefordert ist, demonstrierte Lothar Kleinhenz den Kindern sehr anschaulich. In den meisten Fällen jedoch wird die Sicherheit während der Busfahrt durch das Verhalten einiger Schüler selbst gefährdet:
Kinder, die nicht auf ihren Plätzen sitzen bleiben, sich gegenseitig während der Fahrt aus den Sitzen schubsen, rangeln, streiten, brüllen und kreischen, sodass Busfahrer ihre Aufmerksamkeit eher auf die Geschehnisse im Bus als auf den Straßenverkehr richten müssen, sind ernst zu nehmende Gefahren der meisten Schulbusfahrten. Deshalb gilt folgende wichtigste Regel:
Solange der Bus rollt, sitzen alle Kinder möglichst leise auf ihren Plätzen.
Wie folgenschwer es sein kann, wenn sich Fahrgäste ohne Grund von ihren Sitzplätzen erheben und im Bus herumspazieren, wenn der Bus plötzlich bremsen muss, konnte Lothar Kleinhenz den Kindern aus eigenen Erfahrungen als Busfahrer berichten. Um die Sicherheit der Kinder nicht zu gefährden, betonte Busunternehmer Lothar Kleinhenz, habe er selbst den Schulbus während der Fahrt auch schon einige Male angehalten und Kinder auf ihr Verhalten hingewiesen, durch das sie sich und andere gefährden.
Nun bleibt zu hoffen, dass sich endlich alle Anstrengungen von Seiten der Schule als auch von Seiten des Busunternehmens Kleinhenz positiv auf das Verhalten der Schulkinder auswirken werden. Denn auch die Schulkinder selbst sind es, die gemeinsam einen großen Beitrag zur eigenen Sicherheit und zur Sicherheit ihrer Mitschüler auf dem gesamten Schulweg leisten können und müssen. In den Schulorten Zeilitzheim und Herlheim wird dieses Training in den nächsten Tagen folgen.